Family is the reason why I'm with Generali
It was my family, my parents to be precise - and I'm obviously not the only one here, as I've already read - who forced me to learn something "solid" after leaving school. At the time, they pushed me in a direction that I would otherwise never have considered professionally, but to which I have remained unmistakably loyal to this day. So I applied to various insurance companies in Germany and began my training - though not at Generali at the time.
After graduating, I joined Advocard, a Hamburg-based member of the Generali family, as a marketing trainee. And what can I say? The small department, which initially consisted of just four people and our boss, really became like a second family to me. No wonder, considering that you spend more time with your colleagues every day than with friends, relatives or your own family. It was a great time in a very familiar environment. For example, I remember the Volunteer Day (2011) when we invited a primary school class from a social hotspot to visit us. After a boat trip and a tour of Hamburg's harbour, we had ice cream and sausages, and then we volunteers read some sailor stories to the children. Bright eyes and happy volunteers - what more could you ask for?
But the real reason why I stayed with the Group after the trainee program - apart from the feeling of having arrived - was the growing family of my dear colleague, whose parental leave I was allowed to take over.
When Advocard became more integrated into the Generali family, I started my own little family, which now consists not only of my husband and me, but also of our two grown-up children. During my maternity leave, my job officially moved from Hamburg to Munich and I was worried about whether there would be a future for me at Generali. Moving to Munich was out of the question, because my family comes first. I want to be there for my children: every day!
If "reconciling family and career" had always been something that sounded good to me, I was now able to experience it for myself at Generali. In the summer of last year, after I had had a taste of what re-entry could be like, I suddenly received an email and then a phone call: "We have a vacancy for you in Hamburg. In communications. On a part-time basis. With the possibility of working from home. How does that sound to you?"
I asked for a hook, but there was not to be one. And so I have been with the Group for 13 ½ years now and have been able to combine family and career as I always wanted to. I am proud to be part of this Generali family and I have to say that family is what my life is all about. Both professionally and privately!
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„Familie“ ist der Grund, warum ich bei der Generali bin.
Das klingt im ersten Moment sicher pathetisch, aber es ist genauso wahr. Denn an verschiedenen Weichen in meinem Leben, gab „Familie“ für mich den entscheidenden Ausschlag und zieht sich wie ein roter Faden hindurch. Aber von Anfang an:
Meine Familie, genauer gesagt meine Eltern, waren es – und da bin ich hier scheinbar nicht die einzige, wie ich bereits gelesen habe - die mich nach dem Abitur dazu gebracht haben, etwas „Solides“ zu lernen. Sie schubsten mich damals in die Richtung, die ich beruflich sonst nie ins Auge gefasst hätte, der ich aber unverkennbar bis heute treu geblieben bin. Also bewarb ich mich bei verschiedenen Versicherungen in Deutschland und begann meine Ausbildung - damals allerdings noch nicht bei der Generali.
Nach dem anschließenden Studium wurde ich Marketing Trainee bei der Advocard, einem Hamburger Teil der Generali-Familie. Und was soll ich sagen? Die kleine Abteilung, die zunächst nur aus vier Mitarbeitern und unserem Chef bestand, wurde wirklich so etwas wie eine zweite Familie für mich. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass man mehr Zeit am Tag mit den Kolleginnen und Kollegen verbringt als mit Freunden, Verwandten oder der eigenen Familie. Es war eine tolle Zeit in einer sehr familiären Umgebung. Ich erinnere mich zum Beispiel an den damals noch „Freiwilligentag“ genannten Volunteering-Einsatz (2011), bei dem wir eine Grundschulklasse aus einem sozialen Brennpunkt zu uns einluden. Nach einer Barkassenfahrt und einem Stadtrundgang durch den Hamburger Hafen gab es Eis und Würstchen und im Anschluss lasen wir Freiwillige den Kindern noch ein paar Seemannsgeschichten vor. Leuchtende Kinderaugen und zufriedene Helfer – was will man mehr?
Doch der eigentliche Grund, weshalb ich nach dem Traineeprogramm weiter im Konzern blieb, war -neben dem Gefühl, angekommen zu sein - die sich vergrößernde Familie meiner lieben Kollegin, deren Elternzeitvertretung ich übernehmen durfte.
Als dann die Advocard stärker in die Generali-Familie integriert wurde, gründete ich meine eigene kleine Familie, die inzwischen nicht mehr nur aus meinem Mann und mir, sondern auch aus unseren zwei großartigen Kindern besteht. Während meiner Elternzeit wechselte mein Arbeitsplatz formal von Hamburg nach München und mich beschäftigte die Frage, ob es in der Generali noch eine Zukunft für mich geben würde. Ein Umzug nach München stand außer Frage, denn Familie steht für mich an erster Stelle. Ich möchte für meine Kinder da sein: Jeden Tag!
Waren die „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ bisher für mich eher nur gut klingende Worte, durfte ich nun erfahren, dass bei der Generali auch wirklich gelebt werden. Denn nachdem ich mal vorgefühlt hatte, wie denn ein Wiedereinstieg aussehen könnte, bekam ich im Sommer letzten Jahres plötzlich erst eine Mail und dann einen Anruf: „Wir hätten da eine Stelle für Sie in Hamburg. Im Bereich Kommunikation. In Teilzeit. Mit der Möglichkeit, auch mal von Zuhause aus zu arbeiten. Wie klingt das für Sie?“
Ich fragte nach einem Haken, aber den sollte es nicht geben. Und so bin ich seit mittlerweile 13 ½ Jahren im Konzern und kann Familie und Beruf so verbinden, wie ich es mir immer gewünscht habe. Ich bin stolz, Teil dieser Generali-Familie zu sein und muss sagen, Familie ist das, was mein Leben ausmacht. Beruflich und privat!